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Alltagsglaube

Beten in der Firma.

gepostet von marlster am 8/29/2005 02:11:00 PM.
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Katholischer Ort wird in Florida gegründet

Tom Monaghan, Gründer von Domino’s Pizza, wirft seine Scheine auf den Tisch, um einen Ort in Florida zu gründen, der ganz katholisch ist: frei von Kondomen, Abtreibungen und TV-Dreck. Zunächst entsteht eine katholische Uni, dann sollen dort bis zu 30.000 Leute wohnen, die sich ganz orthodox des Lebens freuen können. Es wird noch ein Weilchen dauern, bis Ave Maria steht, aber es scheint mir die Inkarnation der Anti-Inkarnation zu sein, die eigentlich bei den hohen Ansprüchen fast nur verlieren kann. Andrerseits kann es etwas Alternativ-Gesellschaftliches haben. Was man nicht alles mit Pizzas finanzieren kann...

gepostet von marlster am 8/28/2005 01:26:00 PM.
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Für ein paar freie Minuten

Ein light-Seminar von David Allen ist online verfügbar, das eine Einführung in Selbstorganisation und Umsetzung liefert: (Knowledge Work Athletics). Placeware bietet ein kostenloses Archiv zu vergangenen Präsentationen mit bekannten Sprechern. Nicht schlecht für eine Brise Horizonterweiterung in ein paar freien Minuten (meistens so 60min). Außerdem gibt es noch:

Tim Sanders, Ex-Markting-Chef bei Yahoo, Autor des wunderbaren Love ist the killer-app, und Sprecher bei Willow Creeks Leadership Summit. Ich habe seinen Artikel in Relevant letztes Jahr gelesen, was mich sehr beeindruckt hat. (The Likeability Factor).


Marcus Buckingham, war auch bei Willows Leadership Summit 2004. Hat gute Bücher über persönliche Entwicklung und Management geschrieben. Sein Thema: (Be a Great Manager and Leader).

Ansonsten interessant: Jim Kouzes (Let's Get Real About Leadership), James Hunter (The Power of Servant Leadership).

Buch.. fast company
Musik.. me died blue // steve delopoulos
Ort .. schwetzingen

gepostet von marlster am 8/26/2005 08:24:00 PM.
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Why it so hard for human beings to get organized?

David Allen: Good question... how would you answer it?

gepostet von marlster am 8/26/2005 01:28:00 PM.
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Welche Quelle?

Habe Mikes interessanten Kommentar zu Complex Christ gelesen, was mich zum Nachdenken über meine Praxis gebracht hat. Wenn ich mit Leuten rede oder predige, was ist meine Quelle? Ich hoffe, dass ich mit dem, was ich sage nahe an dem von Jesus dran bin. Allerdings sage ich es gerne in nicht-biblischen Worten. Wenn ich ein Gedanke oder Konzept kommuniziere, benutze ich lieber nicht-biblische Quellen als Beleg (Zitat einer Person, Einsicht aus Psychologie, Aussagen von gegenwärtigen Leuten, Erkenntnisse aus Forschung usw), anstatt einen Bibelvers zu zitieren. Leute, die schon mehr Erfahrung mit Gemeinde haben, kritisieren das. Sie wollen es an der Bibel gezeigt bekommen. Das kann ich voll nachvollziehen und ich lasse mich auch eher überzeugen, wenn ich es in der Bibel sehe. Allerdings benutze ich für Leute, die im Glauben unerfahren sind, eher die generellen Belege, die nicht aus der Bibel sind, als die spezifischen Vers-für-Vers-Beleg. Und diese Leute schätzen es auch, weil sie es nachvollziehen können. Klar kommt auch Bibel vor, aber mehr im Verständnis als im wörtlichen Zitat. Gedanken dazu?

Buch.. klinische psychologie // bastine
Musik.. indelible grace
Ort .. schwetzingen

gepostet von marlster am 8/24/2005 08:25:00 PM.
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Google Talk

Google Talk

gepostet von marlster am 8/24/2005 08:16:00 PM.
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Magazine

Habe dieser Tage zwei Magazine bekommen, die ich empfehlen kann. Cutting Edge ist seit Jahren eins der einflußreichsten Publikationen für mich. Das ist vor allem für Gemeindegründer geschrieben und hat mich bewegt, Kairos Media und die Vineyard Heidelberg zu gründen. Jedes Mal wenn es ins Haus flattert ist bei Carla und mir Feiertag. Diese Mal kam es etwas spät (Sommer 2004), aber das Thema ist wieder ultrageil:

Community: the challenge for church in a secular culture (PDF)
Interviews and articles by Alan Wolfe, Ken Wilson, Jim Pool, and Doug Pagitt.

Inside Worship ist auch immer interessant. Vieles zum Thema Worship von Leuten, die wirklich dafür leben. Leider bekomme ich es nur selten, aber ich finde es immer praktisch und bereichernd. Diese Mal kam es über Dan Wilts Blog mit dem Thema "Ancient Ways of Worship" (PDF) und enthält Beiträge wie:
- Toward a postmodern liturgy
- Prayers of the past for the present
- The Jesus Creed – Brian McLaren
- The Word in Worship – NT Wright

Check it out...

gepostet von marlster am 8/22/2005 07:43:00 PM.
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Eingestehen der Realität – breakout churches

Wenn es nicht so läuft, wie es sollte, dann kann man wegrennen, die Tatsachen leugnen, oder sich der Realität stellen. Die Breakout Churches haben sich der Realität gestellt, was häufig zu Krisen führte. Thom meint, dass es vor allem vier Wege gibt, wie Gemeinden in Verleugnung leben: in Lehrmäßiger Ignoranz, in evangelistischer Gleichgültigkeit, in irrelevantem Gemeindeleben und Zersplitterung in der Gemeinde. Die meisten Gemeinden sehen diesen Wahrheiten nicht ins Auge. Breakout Churches konfrontieren die Realität genauso wie Super-Firmen.


gepostet von marlster am 8/16/2005 11:42:00 PM.
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Jünger werden

Wie sieht Jüngerschaft in einer kleinen Gemeinde aus? Wie kann man Leute im Alltag zu Jüngern machen? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich schon eine Weile. Häufig gehen Leute auf Jüngerschaftsschulen, machen Missionseinsätze oder bekommen Input von Konferenzen. Im Alltag einer kleinen Gemeinde kann man aber oft nicht so super-intensive Möglichkeiten schaffen und häufig kommen damit Leute in ihrer Beziehung mit Gott auch nicht viel weiter. Man kann schon froh sein, wenn sie die Beziehung mit Gott einigermaßen über Wasser hält. Aber letztlich ist der Auftrag von Jesus an uns: Menschen zu Jüngern zu machen.

Deshalb starte ich jetzt mit Eddy ein Projekt, bei dem wir nach Möglichkeiten suchen, etwas in einer Ortsgemeinde für normal arbeitende Menschen umzusetzen. Über den Blog gibt es immer wieder Updates. Wenn jemand schlaue Gedanken dazu hat, oder Erfahrung gesammelt hat, bin ich sehr dankbar dafür.

gepostet von marlster am 8/14/2005 02:09:00 PM.
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Eigenschaften von Acts 6/7 Leiterschaft – breakout churches

Neben einer bestimmten Qualität von Führung, zeichnen sich die Leiter von Breakout Churches auch noch durch Eigenschaften aus, die in Vergleichsgemeinden so nicht vorkommen. Einige davon sind eher überraschend:

- Akzeptanz von langsamen Fortschritt: Acts6/7-Leiter akzeptieren, dass Entwicklungen oft lange dauern. Sie sind sensibel für Kritik, lassen sich aber nicht von der Vision und den Zielen abbringen, die Gott ihnen gegeben hat.
- Offen für Kritik: Acts6/7 Leiter nehmen sich Kritik zu Herzen. Sie sind beständig, aber nicht dickhäutig. Eher sogar dünnhäutig.
- Biblische Praxis: sie nehmen die Bibel ernst, sowohl in der Lehre als auch in der Praxis.
- Durchhaltevermögen: Acts6/7-Leiter waren im Schnitt 21,6 Jahre in einer Pastoralstelle, während der Durchschnitt im Rest bei 3,6 Jahren lag. Damit sind sie mit der Gemeinde durch dunkle Stunden gegangen, Konflikt nicht ausgewichen und sind selbst an Herausforderungen gewachsen.
- Demütige Zuversicht: sie haben Ziele und erwarten auch, diese zu erreichen. Gleichzeitig sind sie von einer Demut gekennzeichnet, die sie nicht selbst in den Mittelpunkt stellte, sondern total von Gott anhängig machte.
- Verantwortung: Acts6/7-Leiter übernahmen Verantwortung. Auch wenn es schwer wurde, waren sie keine Opfer der Situation, sondern suchten danach, was sie tun und verändern konnten.
- Liebe für die Menschen: sie liebten die Menschen ihrer Gemeinde wirklich. Sie finden viele Wege, diese Liebe zu kommunizieren.
- Aushalten: alle Acts6/7-Leiter haben durchgehalten. Bei allen war Wachstum und Veränderung langsam. Alle waren versucht, aufzuhören. Aber sie haben durchgehalten.
- Vision nach außen: diese Leiter hatten eine Vision für Außenstehende. Vision war nicht genug. Sie lebten eine Leidenschaft, Menschen draußen für Gott zu erreichen.

Buch.. klinische psychologie // bastine
Musik.. songs in a minor // a keys
Ort .. schwetzingen

gepostet von marlster am 8/14/2005 01:38:00 PM.
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Acts 6/7-Leadership - breakout churches

Wie im ersten Post erwähnt, hängt das Schicksal der Breakout-Churches vom Leben und Handeln der Leiter ab. Sie zeichnen sich durch eine überwältigende Bescheidenheit aus und besitzen eine Acts 6/7-Führung (ähnlich zu Collins’ Level-5 Leadership). Dabei geht Thom von der Apostelgeschichte aus und sagt, dass die Art der Führung sich mit jedem Level verändert und weniger Leiter diese Führung wahrnehmen:

Acts 1 – der berufene Leiter (98% der Personen, die auf diesem Level leben): In Apg 1 werden die 12 Jünger Jesu berufen, die Kirche zu leiten. Eigentlich sollte diese Stufe für Führung ein No-brainer sein, aber es gab in der Untersuchung einige Leiter, die ihre Aufgabe nicht als einen Ruf Gottes sahen, sondern als einen Job. Alle Breakout-Leiter hatten einen klaren Ruf von Gott.

Acts 2 – der hingegebene Leiter (22%): Petrus lebt in Apg 2 in den zwei Grundaufgaben von geistlichem Dienst: Predigt und Gebet. Sollten das nicht alle Leiter machen? Erstaunlicherweise verbringt nur eine Minderheit einen Großteil ihrer Zeit mit diesen Diensten.

Acts 3 – der nach-außen-gewandte Leiter (14%): In Apg 3 sind Petrus und Johannes auf dem Weg zum Tempel und bringen dort die Botschaft und Kraft Gottes zu einem Bettler. Diese Stufe von Führung drängt die Gemeinde immer wieder, über sich selbst hinwegzuschauen und Jesus in die Welt zu bringen. Nur eine Minderheit lebt in diesem Element.

Acts 4 – der leidenschaftliche Leiter (6%): Petrus und Johannes landen in Apg vor dem Hohen Rat und können nicht aufhören, von Jesus zu reden (Apg 4,13; 20). Sie hatten eine Leidenschaft für Jesus und ihren Dienst, die nur sehr wenige Leiter heute haben. Thom meint: „Diese Leidenschaft ist schwer zu definieren, aber man kennt sie, wenn man sie sieht.“

Acts 5 – der mutige Leiter (3%): auf dieser Stufe leiten Personen, die den Auftrag der Kirche kennen und alles dazu tun, diesen Weg zu folgen. Sie haben einen messerscharfen Fokus und gehen Risiken ein, die nur mit der Kraft Gottes Erfolg bringen können. Die Konfrontation von Petrus mit Hananias und Saphira ist ein Beispiel dafür. Eine absolute Minderheit ist für diese Art von Führung bereit.

Acts 6/7 – der langfristige Leiter (weniger als 1%): diese Leiter haben alle vorherigen Eigenschaften und noch mehr: sie geben den Dienst weiter und sorgen sich um erfolgreichen Dienst nach ihrem eigenen Lebensende. Stephanus war in Apg 6; 7 bereit, Entscheidungen für das Wohl der Kirche zu treffen, die erst nach ihm Früchte tragen wird. Diese Art von Führung ist superselten anzutreffen.

gepostet von marlster am 8/07/2005 06:46:00 PM.
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Links der Woche

Blogs
Blog: ein Jesus-Bild pro Tag
Ein Blog zu Mission-Statements

Gedanken
Wie ältere ihr Leben anders leben würden
When loving you is killing me – thoughts on pastoring the small church
Sabbat: Learning to enter the Sabbath
Sabbat: ein Sommer-Sabbat
Mission: Missionseinsätze auseinandergenommen
Religion vs Beziehung: nur eine Scheinunterscheidung
Meditation: kein neues Wasser auf der Erde
Verwurzelung erleben und Berufung finden
Die durchschnittliche Person verschwendet 2.09 Stunden an einem 8-Stunden Arbeitstag

Interviews
David Allen bei KUOW Radio
David Allen on Gadget-Show
Malcolm Gladwell über die menschliche Natur
Malcolm Gladwell bei seiner Blink-Buchtour
Malcolm Gladwell über Blitzentscheidungen

gepostet von marlster am 8/06/2005 11:25:00 AM.
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SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.