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Nobel Bilder

Die letzten drei Tage bin ich im schönen Studio Villa Bosch – eine der schönsten Veranstaltungs-Locations, die ich kenne. Wir haben hier eine Schulung, in den bewaldeten Bergen von Heidelberg, direkt hinter dem Schloss.

Im Studio ist ein Ausstellung von Peter Badge, der vor ein paar Jahren alle noch lebenden Nobel-Preisträger portraitierte. Die Bilder sind wirklich ausdrucksstark und zeigen die Nobel-Gewinner jeweils bei sich zu Hause.


gepostet von marlster am 7/28/2006 11:22:00 AM.
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Lehmanns Zettel


Jetzt weiß ich endlich, was Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien gelesen hat. Es ist schon erstaunlich, wie so ein kleiner Zettel ihm (und uns) helfen konnte, das Spiel zu gewinnen. Schön, was Thomas Otter dazu geschrieben hat (Zitat vom Golfer Gary Player): the more I practice, the luckier I get.

gepostet von marlster am 7/28/2006 10:56:00 AM.
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Buch wird kürzer

Seit ich mein Buchprojekt wieder kürzer mache, habe ich das Gefühl, dass ich näher dem Ende komme. Heute habe ich 3 Seiten gekürzt und rausgeschmissen. Ich arbeite gerade am Wording und Flow. Es sind noch zu viele doppelte Stellen und Aussagen drin. Das wird jetzt gerade gerückt. Der nächste Schritt ist dann die Sprache zu ent-religiösieren.

gepostet von marlster am 7/26/2006 03:55:00 PM.
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Hype Cycle und Buchprojekt

Ich glaube, ich stecke die Online-Version meines Buches. Ich hatte es ja auf einem Blog veröffentlicht und Leute eingeladen, ihre Kommentare dazu zu geben. Es hat mich ehrlich gesagt unterwältigt - es kam einfach viel weniger Reaktion als ich das erwartet hätte. Mag sein, dass man so lange Texte nicht gerne online liest und sich kaum einer die Mühe macht, das auszudrucken. Mag sein, dass das Thema nicht so was die Wellen schlägt oder Leute zu wenig Erfahrungen damit haben oder sich scheuen, diese zu posten.

Mir scheint aber auch, bei anderen Projekten die Collaboration nicht so gut klappt, wie man sich das im Web2.0 Hype erwartet. Wenn ich bisher im Volxbibel-Forum war, war das auch eher flach. In der Gemeinde hatten wir mal backpack und es jetzt nach 6 Monaten wieder geschlossen, weil es kaum lief.

Auch RSS hat bei mir etwas an Euphorie nachgelassen. Vor einem halben Jahr habe ich noch 100+ Blogs täglich gelesen. RSS hat das möglich gemacht. Aber letztlich war das auch nichts anderes, als sich 100+ Newsletters oder Rundbriefe kommen zu lassen. Es kostet nichts und ich kann mich wieder abmelden, aber es ist so statisch und mit der Zeit wird es einfach zu viel und zu anstregend. Heute lese ich nur noch selten Blogs und kaum mehr per RSS.

Wenn wir schon dabei sind, kann ich auch kurz was über den Hype-Cycle schreiben. Das ist eine Beschreibung, die Gartner Research entwickelt hat, um die Entwicklung von Trends zu verfolgen. Es gibt danach 5 Stadien, um durch den Hype zur allgemeinen Verbreitung und praktischem Nutzen zu kommen. Die Schritte sind:
1.) technischer Trigger - aus der Technik zündet etwas und das bekommt Aufmerksamkeit und Presse
2.) überzogene Erwartungen - die Aufmerksamkeit nimmt mehr zu, es gibt einige erfolgreiche Instanzen, mehr Fehler und die Euphorie erreicht den Höhepunkt
3.) Tal der Desillusionierung - die Technik erfüllt die Erwartungen nicht und führt zu Enttäuschungen, die Presse lässt nach und wendet sich anderen Themen zu
4.) Steigende Erleuchtung - die Technik wird jetzt weiter angewandt, ohne die Presse, kommt es zu einem Verständnis von passender Anwendung, Stärken und Schwächen
5.) Plateau der Produktivität - die Technik wird profitable und generell akzeptiert, sie ist stabiler und es kommt zu Weiterentwicklungen












Scheint mir, dass solche Hype Cycles auch für die Emerging Church besteht, oder?!

gepostet von marlster am 7/26/2006 11:46:00 AM.
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Prag etc.


Zum ersten Mal in Prag. Ich wollte da schon seit längerem hin und dieses Wochenende hat es sich endlich erfüllt. Die Stadt ist wirklich schön, schön alt und europäisch. Ich war mit einer Gruppe von Leuten und wir sind durch die Staßen geschlendert, haben Bier getrunken und nett gegessen.

Ansonsten war ich die letzten Wochen sehr mit unserem Umzug beschäftigt. Seit Anfang des Monats wohnen wir in unserem eigenen Haus in Sandhausen. Es ist wunderbar, mehr Platz zu haben und in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Allerdings ist durch Arbeit und Gemeinde kaum mal Zeit für Auspacken und so stehen noch viele Kisten rum. Eile mit Weile. Außerdem ist es superheiß und das macht echt fertig. Ich habe auch noch kein Internet in der Bude, was echt so eine Art Fasten ist. Bei der Arbeit komme ich noch online, aber ansonsten verbringe ich meine Zeit jetzt ohne elektronische Medien. Ganz neue Erfahrung und ich merke, wir ich in kurzer Zeit von Email, Internet usw abhängig wurde. Da ich die meisten meiner Programme und Daten online habe, ist es jetzt abends und am Wochenende eine richtige Einschränkung. Ich muss vorher planen, was ich machen will, welche Daten ich brauche und auf was ich zugreifen kann. Der Vorteil ist, dass man nicht so abgelenkt ist. Ich fange wieder mehr Dinge an und bringe sie auch fertig. Der Abstand bringt Raum zum Leben.

Gestern habe ich ein interessantes Zitat dazu gehört: "Ärger ist der Sammelbegriff für den Ort, an dem Gott wirkt."

gepostet von marlster am 7/26/2006 11:43:00 AM.
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Deutschland dankt

"...Wir möchten auf diesem Wege alle Danksagungen sammeln und zugleich einen neuen Rekord aufstellen für den längsten Dankesbrief den es je gab".

>>hier

gepostet von marlster am 7/12/2006 06:21:00 PM.
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remeber the poor


Ich sitze gerade am Rheinufer in Speyer und habe David Ruis für mein Buchprojekt interviewt. Auf seinem Arm hat er ein dickes Tatoo "remeber the poor". Er hat von seinen Gemeindengründung in Winnipeg und Hollywood erzählt, und wie er dabei den Armen Menschen dienen will. Er kam vor ein paar Jahren zu der Erkenntnis, dass der Dienst an armen Menschen der Geruch der Anbetung ist. Ohne Dienst an den Armen kein Wohlgeruch. Er hatte auch gemeint, dass die erste Gemeinde alle Sammlungen nur für Arme gemacht hat. Das Leben zusammen haben sie aus dem Teilen ihrer Güter gemacht. In der westlichen Welt können wir geben, aber wir können nicht teilen. - sehr herausfordernd.

Außerdem redete er über die Rolle von Veranstaltungen und die Suche nach wahrer Gemeinschaft. Es hat mich sehr bewegt und ich freue mich, das ganze für das Buch zusammenzuschreiben. Ich merke immer mehr, wie mich bei dem Buch die Geschichte selber formt. Nicht ich schreibe ein Buch als vielmehr eine Geschichte mich prägt.

Jetzt geht es in die Gemeinde, wo David heute Abend eine Session machen wird.

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gepostet von marlster am 7/11/2006 06:36:00 PM.
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Vintage 06


Ich war die letzten 3 Tage mit ein paar Freunden bei Vintage 06 am schönen Thuner See. Dort haben Martin Bühlmann und Richard Clinton eingeladen, 2 Leiter aus der Vineyard, um ein paar Tage mit jungen Leitern zu verbringen. Sie haben sehr persönlich aus ihrem Leben erzählt und mit uns abgehangen. So stelle ich mir Leiterausbildung vor. Es war gut zu sehen, wie die großen Jungs auch nur mit Wasser kochen, welchen Preis sie für ihre Hingabe zahlen mussten und wie Gott sie auf ihrem Weg gelehrt hat. Außerdem habe ich dort wieder einen Haufen junger Leute getroffen, die trotz Ausbildung, Kohleknappheit und Familiengründung ihr Leben fürs Reich Gottes geben. Einige davon wollen Gemeinden gründen, andere arbeiten mit oder sind noch auf der Suchen. Für mich ist es immer sehr bereichernd, andere Verrückte zu treffen, die Gott alles geben und von seinem Reich in der deutschsprachigen Welt träumen.

Richard hat uns rausgefordert, uns ganz auf Jesus zu verlassen. Er meinte, sein größter Feind ist seine Erfahrung. Früher war er echt abhängig von Gott, weil er viele Dinge gar nicht aus sich selbst konnte. Aber jetzt hat er Erfahrung und kennt die Tricks. Er könnte Predigen, Ausbilden und Leiten, ohne Gott je zu brauchen. Das ist eine Gefahr. Und er lässt sich immer wieder neu zum Risiko rufen, seine Erfahrung hinter sich zu lassen. Für ihn bedeutet das, keine gleichen Skripte zweimal zu benutzen, sowie sich auf prophetische Worte einzulassen und immer wieder die Kontrolle Gott zu geben. Das finde ich super-herausfordernd aber auch sehr zutreffend.

Martin hat viel über das innere Leben in der Leitung geredet. Ein Satz von ihm hat mich besonders getroffen: Wer nicht aus der Liebe zu Gott leitet und motiviert wird, ist eine Zeitbombe. Er wird kompensieren durch Streben nach Anerkennung oder Engagement. Das geht auf die Dauer nicht gut.

gepostet von marlster am 7/11/2006 03:37:00 PM.
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Lieber Dritter als...


OK, gewinnen ist auch ganz gut, aber ich fand das Bild einfach geil (via: fringsfreunde.de). Die Italiener haben es ja auch verdient nachdem sie jetzt alle absteigen müssen. Spass haben die drei Wochen auf jeden Fall gemacht, die unser Land im Klinsi-Spirit erfüllt haben. Ich fand den Ausdruck vom Time-Magazin gut: "Finally Germany stops worrying and starts enjoying itself and its role as host."

gepostet von marlster am 7/10/2006 04:27:00 PM.
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|W|P|115263591289350527|W|P|remeber the poor|W|P|marlin.watling@gmail.com7/11/2006 09:39:00 PM|W|P|Blogger ricki|W|P|sehr toll - i'm jealous. i hope you and your family are well.7/12/2006 01:22:00 PM|W|P|Anonymous Anonym|W|P|Hey, steht da nicht "Consider the poor"?
:-)
Micha7/15/2006 12:00:00 AM|W|P|Anonymous Anonym|W|P|remeber the poor! genau! liebe christen. remeber the poor! remeber the poor! AMEN!7/16/2006 10:18:00 AM|W|P|Blogger Warnschild|W|P|das hoert sich voll gut an: ooh mann, ich muss echt mal weiter lesen an deinem buchkonzept.7/17/2006 06:02:00 PM|W|P|Blogger marlster|W|P|@micha: korrekt. So heißt es - consider the poor.7/11/2006 03:37:00 PM|W|P|marlster|W|P|
Ich war die letzten 3 Tage mit ein paar Freunden bei Vintage 06 am schönen Thuner See. Dort haben Martin Bühlmann und Richard Clinton eingeladen, 2 Leiter aus der Vineyard, um ein paar Tage mit jungen Leitern zu verbringen. Sie haben sehr persönlich aus ihrem Leben erzählt und mit uns abgehangen. So stelle ich mir Leiterausbildung vor. Es war gut zu sehen, wie die großen Jungs auch nur mit Wasser kochen, welchen Preis sie für ihre Hingabe zahlen mussten und wie Gott sie auf ihrem Weg gelehrt hat. Außerdem habe ich dort wieder einen Haufen junger Leute getroffen, die trotz Ausbildung, Kohleknappheit und Familiengründung ihr Leben fürs Reich Gottes geben. Einige davon wollen Gemeinden gründen, andere arbeiten mit oder sind noch auf der Suchen. Für mich ist es immer sehr bereichernd, andere Verrückte zu treffen, die Gott alles geben und von seinem Reich in der deutschsprachigen Welt träumen.

Richard hat uns rausgefordert, uns ganz auf Jesus zu verlassen. Er meinte, sein größter Feind ist seine Erfahrung. Früher war er echt abhängig von Gott, weil er viele Dinge gar nicht aus sich selbst konnte. Aber jetzt hat er Erfahrung und kennt die Tricks. Er könnte Predigen, Ausbilden und Leiten, ohne Gott je zu brauchen. Das ist eine Gefahr. Und er lässt sich immer wieder neu zum Risiko rufen, seine Erfahrung hinter sich zu lassen. Für ihn bedeutet das, keine gleichen Skripte zweimal zu benutzen, sowie sich auf prophetische Worte einzulassen und immer wieder die Kontrolle Gott zu geben. Das finde ich super-herausfordernd aber auch sehr zutreffend.

Martin hat viel über das innere Leben in der Leitung geredet. Ein Satz von ihm hat mich besonders getroffen: Wer nicht aus der Liebe zu Gott leitet und motiviert wird, ist eine Zeitbombe. Er wird kompensieren durch Streben nach Anerkennung oder Engagement. Das geht auf die Dauer nicht gut.
|W|P|115262503783515486|W|P|Vintage 06|W|P|marlin.watling@gmail.com7/11/2006 04:22:00 PM|W|P|Anonymous Anonym|W|P|Es war wirklich der Burner dich zu treffen! Freu mich euch mal besuchen zu kommen! Zum Vintage sag ich nur: dito:D7/12/2006 09:41:00 AM|W|P|Blogger marlster|W|P|Ja, ging mir genau so! Ich freue mich schon auf die Zeit wenn ihr nach Heidelberg kommt und ein paar Lieder von dir.7/12/2006 12:29:00 PM|W|P|Blogger cat-zle|W|P|hört sich sehr cool an und das foto ist einfach - *seufz* - Urlaub!
kurz: Freu mich dass ihr so ne tolle Zeit da gehabt habt!
und find's ein echt cooles Privileg in Deine Gemeinde gehen zu dürfen!7/23/2006 12:42:00 AM|W|P|Blogger Jeannie|W|P|Das war wirklich eine ganz tolle Zeit und ich habe es genossen ein wenig Zeit mit euch allen zu verbringen. Dir Marlin, nochmals herzlichen Dank für deine Hilfe!
Bis bald, herzlich Jeannie7/10/2006 04:27:00 PM|W|P|marlster|W|P|
OK, gewinnen ist auch ganz gut, aber ich fand das Bild einfach geil (via: fringsfreunde.de). Die Italiener haben es ja auch verdient nachdem sie jetzt alle absteigen müssen. Spass haben die drei Wochen auf jeden Fall gemacht, die unser Land im Klinsi-Spirit erfüllt haben. Ich fand den Ausdruck vom Time-Magazin gut: "Finally Germany stops worrying and starts enjoying itself and its role as host."|W|P|115254166579231281|W|P|Lieber Dritter als...|W|P|marlin.watling@gmail.com7/10/2006 05:04:00 PM|W|P|Blogger Arne Bachmann|W|P|Hm fandet ihr das Finale gestern auch irgendwie eigenartig? Weiß nicht, sah irgendwie nicht wie'n Finale aus. Irgendwie war das kleine Finale viel spielfreudiger. Erst wenn's in nem Spiel "um nüscht mehr geht" wird's so richtig gut. Vielleicht sollte man am KO System nochmal rumschrauben...
Achso: zwar glückwunsch an Italien aber verdient fand ichs trotzdem nicht.7/10/2006 07:39:00 PM|W|P|Anonymous Anonym|W|P|Wow was für eine gutaussehende Frau auf dem Bild !7/12/2006 11:50:00 AM|W|P|Blogger cat-zle|W|P|;o)
Hab ne wette verloren: deutschland-Fans sind immer noch Fans!
aber selbst schuld - bin ja auch immernoch Fan
(und das für jemand, der mit Fußball vor nem Monat noch quasi nix anfangen konnte *g*)
Ich hab mich sogar vor n paar tagen ne Stunde oder so mit ner Freundín (auch frischer fußballfan)über fußball unterhalten *lol*-->