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Sprache und Verständnis

„Es spricht als die Komponenten über das Objekt mit dem Abstraktionslayer.“ „Ja, genau“ „ah, jetzt habe ich es verstanden“.

So sass ich kürzlich in einem Workshop in meiner Firma und habe begeisternd zugehört, ohne was zu verstehen. Anscheinend war es aber für meine 2 Gesprächspartner ein kommunikativer Durchbruch, zu dem ich nur mitfühlend genickt. Verstanden habe ich nichts.

Am gleichen Tag bekam ich ein Feedback von einem Berater für mein Buch. Er hat meine Sprache kommentiert und mir folgenden Rat geschrieben:

„Wählen Sie religiöse Fachbegriffe aus dem Deutschen, die gebräuchlich sind oder solche, die das, was Sie ausdrücken wollen, am ehesten umschreiben. "Zungenrede" oder "Anbetung" kommen im kirchlichen Leben, das Lieschen Müller kennt, nicht vor.“

Ich hatte bei meinem Buch versucht, für Leute zu schreiben, die keine Hardcore-Christen sind. Dennoch kommen Inhalte darin vor, die mit Worten ausgedrückt werden, die nicht jedem geläufig sind. Aber ist das nicht immer so, wenn man sich in ein neues Gebiet begibt? Wer zum ersten Mal in einer Vorlesung sitzt, erweitert seinen Wortschatz um dutzende von Wörtern. Wer zum ersten Mal ins Fußball-Stadion geht, muss neue Wörter lernen. Man lernt neue Sachverhalte kennen und dazu braucht man neue Wörter.

Dennoch finde ich den Vorschlag hilfreich, das möglichst zu umschreiben. Hier sind ein paar Wörter, die ich nicht so leicht umschreiben kann:
- Zungenrede
- Anbetung
- Gottes Gegenwart
- Prophetie
- Reich Gottes

Vorschläge irgendjemand?

gepostet von marlster am 10/26/2006 05:32:00 PM.
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Gutes Coaching-Zitat

Problem talk creates problems
solution talk creates solutions!
- Steve de Shazer -

gepostet von marlster am 10/26/2006 05:13:00 PM.
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Trotzdem gemeinschaftlich Leben

Ich bin gerade in Bern auf meinem Coaching-Training (inklusive NCD) und werde hier mit Leben in Gemeinschaften konfrontiert. Seit ich Keith Greens Buch vor fast 10 Jahren gelesen habe, fand ich Gemeinschaft geil. Miteinander Leben teilen, durch dick und dünn gehen, sich ergänzen, gemeinsam besser sein als alleine. Das ist echt eine attraktive Vision. Über die Jahre habe ich mit einigen Weggefährten darüber geredet und geträumt. Es war viel Begeisterung da, aber es hat sich nie ergeben.

Gestern Abend habe ich einer Gemeinschaft übernachtet, die ihren Haus-Abend zusammen hatten. Nach Spaghetti gab es eine Zeit von Anbetung und Gebet, und dann Austausch über offene Fragen. Es ging länger, als ich wach bleiben konnte, aber die Diskussion war spannend. Es flogen bei fast jedem Thema die Fetzen, manchmal wurde geweint, häufig die Worte "Probleme" und "vision" benutzt. Trotz der Spannungen merkte ich bei den Leuten eine klare Entscheidung, miteinander einen Weg zu gehen und zusammen zu stehen. Das sieht man selten. Im Kern ging es viel um das Thema Grenzen und Anliegen. Manche wollen Bedürftige aufnehmen - andere fühlen sich überfordert. Man will eine Party schmeißen und Alk anbieten - andere wollen keine Besoffenen. Manche wollen einen Raum umbauen - für andere ist das nicht Priorität. Wo zieht man die Grenzen? Was will man und wofür steckt man Energie rein?

Heute ist die Leitung einer Lebensgemeinschaft im Coaching. Wir üben Gruppencoaching und sie schildern ihre Probleme. Diese Gruppe wohnt schon lange zusammen und sehen es als ihr Auftrag vom Neuen Testament, verbindlicher miteinander zu leben. Die Probleme gehen viel um Entscheidungen und Beziehungen. Wie können wir Entscheidungen treffen? Wie können wir an einem Strang ziehen? Wie finde wir Einheit in Vielfalt?

Vielleicht sind es diese Fragen, die ich ahnte, als ich den Traum von Gemeinschaft in immer weitere Ferne rücken lies. Heute lebe ich mit meiner Frau und 2 laufenden Metern in einer Gemeinschaft. Auch da kämpfen wir mit einigen dieser Fragen. Es ist eben so, dass Gemeinschaft diese Fragen immer wieder aufwerfen. Durch das Alleine-Leben umgeht man die Fragen nach Entscheidungen und Grenzen und hat seine Ruhe.

Warum leben dann Menschen überhaupt in Gemeinschaft? Ich kenne einige Gemeinschaften, die über 20 Jahre zusammen sind. Ich war jeweils ernüchtert, dass das gemeinsame Leben wenig von meiner ursprünglichen Vision hatte. Es war so das Gefühl von kaltem Kaffee - was Gutes, das veraltet ist. Die Leute in diesen Gruppen kamen mir vor wie Idealisten, die zu lang am Idealismus festhalten. Gibt es nicht für alles eine Zeit?!

Es hört sich etwas Negativ an, aber es sind einfach Fragen, die ich habe. Es scheint mir, dass es aber immernoch ein "trotzdem" bei der Sache gibt. Trotzdem ist gemeinschaftliches Leben irgendwie gut. Aber wie? Was ist es an Gemeinschaft, das trotz der Kosten diesen Weg so attraktiv erscheinen lässt?

gepostet von marlster am 10/26/2006 05:11:00 PM.
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dient den Armen




(via pontius puddle)

Predigt dazu (hier)

gepostet von marlster am 10/24/2006 04:35:00 PM.
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reign in me

Brenton Brown ist am 26. Oktober in Schwäbisch Hall. Er leidet seit einiger Zeit an ziemlich schwerer Krankheit und dort ist eine Möglichkeit, ihn zu erleben.

Hier ist eins der besten Videos von ihm: why the job comes second. Zitat: "worship leading will end, but who I am before God will never end."

Mehr von Brenton.

gepostet von marlster am 10/04/2006 06:28:00 PM.
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ich war hungrig



gepostet von marlster am 10/04/2006 11:58:00 AM.
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Nutzbare bottom-up Ansätze

Kennst du den:
Wie bringt man Gott zum lachen? Erzähl ihm deine Pläne!

Das witzige an dem Witz ist nicht, dass er witzig, sondern dass er wahr ist. Pläne sind immer schwierig - mit oder ohne Gott. Pläne sind deshalb schwierig, weil sie am runden Tisch entworfen werden und dann in die Realität geprügelt werden soll. Dabei ist es egal, ob die Pläne gut und durchdacht sind, oder halbherzig. Das schwierige ist die Realität und dabei vor allem das unvorhergesehene. Denn: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.


Die emerging-Bewegung ist diesen von oben kommenden Konstrukten kritisch. Statt top-down (also von oben geplant) wird vorgeschlagen, von unten nach oben zu arbeiten - bottom-up. Man hat zwar eine Ausrichtung, aber man versucht das Chaotische, Diffuse bewusst als Teil der Entwicklung mit einzubeziehen. Hier sind einige bottom-up-Ansätze, die ich in den letzten Monaten ausprobiert habe und die auch was bringen:

Workout - das ist eine Methode für Problemlösen und Veränderung in Gruppen, vor allem in größeren Unternehmen. Große Firmen leiden häufig an diesem Top-Down Ansatz. Strategie nennt man es dort. Und häufig baut man eine Bürokratie um diese Strategie und versucht, jeden zum Mitmachen zu bewegen. Allerdings scheitern viele große Firmen an sich selbst, indem sie eine Überfülle an Bürokratie haben und kreative Energie nicht mehr eingebracht werden kann.

Workout geht nun den Weg, dass man den Mitarbeitern in einem bestimmten Gebiet ein Feld vorgibt und ihnen dann totalen Freiraum gibt, dort Verbesserungen vorzuschlagen. An 2-3 Tagen arbeiten die Mitarbeiter dann an kleinen und großen Vorschlägen zu Veränderungen und präsentieren am Ende dem Chef die Ergebnisse. Chef entscheidet und es wird umgesetzt. Ziel ist es, alle Politik zu umgehen; alles radikal zu hinterfragen; und die Leute einzubeziehen, die wirklich an vorderster Front arbeiten. Bottom-up also. Entwickelt wurde der Workout bei General Electric unter Jack Welch. Meine Erfahrungen damit sind bisher überragend gut. Bottom-up funktioniert, weil die Leute aus der Praxis Veränderung treiben und ihr eigenes Umfeld verbessern. In kleinen Unternehmen ist das immer so; große Gruppen können sich durch so einen Workout helfen.

GTD - Getting Things Done ist eine Methode zur persönlichen Produktivität, mit der man seine Aufgaben managed. Hierbei werden die ankommenden Aufgaben gesammelt, entweder bearbeitet oder verstaut. Es gibt schon ausführlich Dokumentation zu GTD und wie man es einführt.

Was mir bei GTD gefällt ist dieser bottom-up Ansatz. Früher habe ich versucht, mit Wochen- und Lebensplänen meine Prioritäten zu setzen und mein Leben in den Griff zu bekommen. Das hat so lange funktioniert bis das Telefon geklingelt hat. Durch diese Störung ergab sich dann ein Ruck im System und ich musste entscheiden: ist das eine Chance oder eine Störung. Blume oder Unkraut? Gut, man sollte sich dann seine Lebensmission ins Gedächtnis rufen, aber das ist irgendwie zu anstrengend. Letztlich sind diese Plan-dein-Leben-und-mach-es Ansätze zu unflexibel. Bottom-up rules mit GTD!

Prediction markets - ist eine Methode, um die kollektive Intelligenz einer Gruppe zu nutzen. Das Grundprinzip ist wie ein Aktienmarket oder ein Wettspiel: man kauft sich Anteile an zukünftigen Events und wird ausgezahlt je nach Eintreten dieses Events. Zum Beispiel kann man Aktien zur Frage kaufen "wird die SPD bei der nächsten Wahl stärker als die CDU?". Tritt das Ereignis ein, bekommt man 100 Spiel-Euro, ansonsten Null. D.h. man kauft Aktien entsprechend der Gewinnaussicht. Das ist anders als bei einer Umfrage, wo man häufig antwortet, je nachdem wen man gerne gewinnen haben möchte. Bei so Aktien-Spielen muss man dem Eigeninteresse zufolge die Realität abschätzen.

Das kann man auch für Innovationsideen machen. In einem Forum bieten schlaue Köpfe ihre Ideen dar, und man kann Aktien kaufen, ob diese Idee von der Firma akzeptiert und umgesetzt wird. Damit hat man eine Einschätzung der besten Ideen. Firmen wie Google machen diese mit der Frage, ob ein Produkt zu einem gewissen Termin veröffentlicht wird. General Electric bietet auf innovative Ideen und HP lässt den Umsatz abschätzen. Bei diesem Ansatz wird das kollektive Wissen bottom-up genutzt und dabei erstaunlich Präzision erreicht. James Surowiecki verfasste zu diesem Ansatz ein ganzes Buch und meinte, dass die Vielen schlauer als die wenigen Experten.

Noch ein halber Punkt zu bottom-up Goodies: Google macht das Leben echt leichter. In Zeiten von Nur-Windows musste man für jeden Unterpunkt einen neuen Ordner anlegen und sich durch tiefe Baumstrukturen klicken. Bei Google findet man ohne Ordnung. Ob die Internet-Suche, die Desktop-Suche oder Gmail. Alles ist einfach irgendwo und man findet es bottom-up.

Kürzlich hörte ich in einem Gespräch: "Ich habe eine gute Idee, aber irgendwie funktioniert es nicht." Ich finde es witzig, wie man sich selbst verarscht. Wie gut kann eine Idee sein, wenn sie nicht funktioniert. Bottom-up Ansätze sind dann gute Ideen, wenn sie auch tatsächlich was bringen. Mit diesen 3,5 Punkten habe ich gute Erfahrungen gesammelt. Gute Ideen sind die, die funktionieren. Also, lieber Siyach-Leser: beherzige das Chaos!

gepostet von marlster am 10/02/2006 03:53:00 PM.
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die Buch-Post

Von Arne bin ich zum Bücher-Posten eingeladen worden:

|1| Ein Buch, das mein Leben verändert hat:
No man is an island - Thomas Merton
Das erste Buch, das ich von Merton gelesen habe. Als ich 98 in New York war, hat mich dieses Buch begleitet und geformt. Es ist so ober-relevant, dass ich es nur Abschnitt für Abschnitt lesen konnte. Damals war ich auf dem Contemplation-Trip und Merton hat mir wirklich weitergeholfen.

|2| Ein Buch, das ich mehr als einmal gelesen habe:
Practicing his Presence - Gene Edwards (The practice of the presence of God - Brother Lawrence)
Diese kleine Büchlein von Gene Edwards ist eine kommentierte Version von Brother Lawrence plus Frank Laubach. Es sind beide Leute, die mit Gottes Gegenwart in jeder Sekunde rechneten. Diese Bücher inspirieren mich beständig, weil sie sehr einfach sind und den Kern von Spiritualität treffen.

|3| Ein Buch, das ich auf einer einsamen Insel gern bei mir hätte:
Psalmen - Gott
Seit 3-4 Jahren bete ich die Psalmen und es ist immernoch der Hammer. Ohne die Psalmen dabei zu haben fühle ich mich wie ohne Zahnbürste. Das wäre wohl auf einer einsamen Insel kein soziales Problem, aber... Die Psalmen sind für mich ein Buch zum Arbeiten.

|4| Ein Buch, das mich zum Lachen gebracht hat:
Reformission - Mark Driscoll
Eigentlich kein Lach-Buch, aber Mark beschreibt die Dinge so direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund - das ist schon witzig.

|5| Ein Buch, das mich zum Weinen gebracht hat:
Kompromisslos - Keith Green
Die Geschichte von Keith habe ich schon oft gelesen und immer wieder sehr traurig, wie er so jung stirbt. Da muss ich mal mit Gott drüber reden, wenn ich da oben ankomme.

|6| Ein Buch, das hätte geschrieben werden sollen:
Practical, spiritual, fun - Dave Schmelzer
Ich bin riesen Fan von Dave und seiner Gemeinde in Boston. Seine Haltung zu Jesus, zu Leuten und zu Mission ist einfach nur geil. Er hat einen Leitsatz für seine Gemeinde und es wäre cool, wenn er der Welt an sich mehr Zugang zu seinen Ideen schaffen würde.

|7| Ein Buch, das nie hätte geschrieben werden sollen:
Gibt's keins. Soll jeder lesen, was er will.

|8| Ein Buch, das ich gerade lese:
Adventures of a bystander - Peter Drucker
Eine Auto-Biografie von Peter Drucker. Peter hat immer interessante Perspektiven auf alle möglichen Zusammenhänge. Hier schreibt er Aufsätze über Episoden in seinem Leben. Ist ganz gut.

|9| Ein Buch, das ich schon immer mal lesen wollte:
Gibt's keins. Ich lese fast alles, was ich lesen will.

|10| Ich lade diese fünf anderen Blogger ein, mitzumachen:
Arnhild, Lars, Thomas, Jennifer, Michael

gepostet von marlster am 10/02/2006 11:31:00 AM.
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