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Postmoderne Zeiten - Von Konzepten zu Connection (Anwendung)
Das fordert die Gemeinde heraus, Orte zu schaffen, in denen Connection stattfinden kann. Die Popularität von Taize, Klostern oder charismatischen Gemeinden zeigt, dass Connection wesentlich in der geistlichen Suche vieler Menschen sind. Die Herausforderung ist, dass Erfahrungen schwankend und individuell sind. Was für den einen super ist, ist für den anderen zu viel. Außerdem wird es langweilig, nur begrenzten Spielraum in Erfahrungen zu haben. Connection kann man auch nicht schaffen, sondern nur ermöglichen. Wie ein Gärtner eben, der den Boden für den Wachstum bereitet. Connection hat für mich folgende Eigenarten:
Mystisch – es wird ein Zugang zu Gott vermittelt oder ermöglicht. Gott ist keine abstrakte Dimension oder nur nach dem Tod relevant. Sondern es gibt Zugang hier und heute. Gemeinschaftlich – Gemeinschaft ist in sich schon eine Erfahrung. Sie vertieft das Erleben der Menschen und bewahrt vor Wunschdenken (wenigstens etwas). Praktisch – Gemeinden müssen es schaffen, Mittel zu bieten, die zugänglich und praktizierbar für normale Menschen sind. Es ist zentral, dass Mittel und Wege gefunden werden, die anwendbar sind. Nur so kann auch etwas passieren. Einladend – nicht-manipulativ. In der wesentlichen Welt sind wir allergisch gegen alles, was zu pushy ist. Ob das von einem Prediger oder DJ kommt. Leute wollen ihren eigenen Ort finden.
Beispiele später...
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