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Warum ich blogge

Seit mehreren Monaten habe ich Blogs aus aller Welt mit viel Gewinn gelesen. Der Fluss von frischen Gedanken hat mich begeistert und bereichert. In Deutschland steht die Szene erst noch vor ihrem Durchbruch, aber sind auch hierzulande gute Beiträge erschienen.

Meine Reise protokollieren
Vor einigen Wochen war ich von einem Zitat von Watchman Nee gelesen, das mich wirklich geschickt hat. Wenn mich so was bewegt, schicke ich es oft an Freunde oder versuch es mir zu notieren. Mit einem Blog wird die Inbox meiner Freunde weniger zugemüllt und ich habe einen Überblick über das Zeug, das mich bewegt.

Häufig komme ich auf Webseiten, die ich geil finde. Meine Favoriten-Liste ist aber mittlerweile jenseits aller Organisierbarkeit. Das ist dann super frustrierend, wenn ich auf was zugreifen will, weiss wie es ungefähr heißt, es aber nicht mehr finden kann. Wenn ich jetzt beim Surfen bin und auf gute Gedanken komme, blogge ich es, schreibe einen kleinen Kommentar und kann es selber wieder finden.

Ein Schritt zu besserem Schreiben
Ich bin beeindruckt von Leuten, die gut und klar kommunizieren können. Im Schreiben ist mir diese Fähigkeit leider nicht gegeben. Der Weg, das zu ändern – so höre ich oft – ist Übung, sprich: viel Schreiben. Also blogge ich, übe dabei schreiben und komme hoffentlich weiter.

Meine Gedanken offen legen
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen schickt meine seine Beiträge ein, wenn man meint, was zu sagen haben. Dann gibt es einige Leute, die das durchlesen und ablehnen. Dieser Prozess – peer review – entscheidet dann, was veröffentlicht wird und damit einen Beitrag zur „Wahrheit“ leisten darf. Mit diesem Blog transportiere ich einen Teil meiner Gedanken ans (kritische) Licht der Öffentlichkeit, und sehe, was mit jemand connected und was nicht.

gepostet von marlster am 10/14/2004 10:38:00 AM.

1 kommentare:

Am 10/15/2004 04:42:00 PM, meinte Anonymous Anonym ...

Hallo Marlin!
Danke für die guten Gedanken. Ich kann dir nur zustimmen. Mach weiter so!

Be blessed. Mike aus Basel

 

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SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.