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Radical Reformission, Teil 1
Wie ist Radical Reformission bis jetzt?
Sehr gute Gedanken auf den Punkt gebracht. Gleich zu Beginn zeichnet Driscoll das Spannungsfeld, indem Jesus uns zum Evangelium (den Herrn lieben), zur Kultur (unseren Nächsten lieben) und zur Kirche beruft (unseren Bruder lieben). Häufig sind Gruppen auf 2 Gebieten stark und vernachlässigen einige.
Evangelium + Kultur – Kirche = Parakirche
Aus Frustration mit Kirche entstehend Subgruppen (Campus, Navigatoren...), die alterspezifisch und von lokalen Gemeinden getrennt sind. Probleme sind die theologische Unreife und der Verlust von Lebenserfahrung aus allen Altersgruppen. Liebe zu Gott und Nächsten, ohne Liebe zu Brüdern
Kultur + Kirche – Evangelium = Liberalismus
Aus Bemühung, kulturell relevant zu sein, vernachlässigen sie das Evangelium. Es wird über institutionelle Sünde geredet, aber nicht persönliche. Liebe zu Nächsten und Brüdern, ohne Liebe zu Gott.
Kirche + Evangelium – Kultur = Fundamentalismus
Starke Betonung der Kirche mit Nöten, Programmen usw. Menschen werden in die Kirche gebracht, aber keine ausgesandt in die Kultur. Über die Zeit wächst der Fokus nach innen. Sie lieben Gott und Brüder, ohne Liebe zu Nächsten.
3 kommentare:
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Tönt spannend. Besonders die Aufstellung habe ich ich mir genauer angesehen. Werde wieder reinblicken für Teil II. CU, _dave_
Hab neulich den Ausschnitt auf http://www.antithesis.com/ gelesen. Muss aber eins sagen: Fundamentalismus hat zwei Strömungen: die Weltflucht und Resignation (jetzt in der Endzeit kommt eh keiner mehr zum Glauben) ist die unbedeutendere. Die andere ist die der Weltbeherrschung und Dominanz. Das ist ja auch irgendwie ein Herausgehen in die Kultur, dennoch nicht weniger schädlich. Ich würde sagen dem Fundamentalismus fehlt nicht Kultur sondern Toleranz die zur Multikultur führt.
Hallo Marlin,
thanx für Deine gelesenen Sachen die Du in abstract- Form postest. Ich profitiere sehr davon