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Echtheit – Starbucks und Rick Warren singen Duett
Gestern habe ich sowohl die Geschichte von Starbucks gelesen wie auch ein Interview mit Rick Warren über Predigen. Die Parallelen sind erstaunlich:
Howard Schultz sagt über Starbucks: „In dieser verändernden Gesellschaft werden die stärksten und beständigsten Marken vom Herzen gebaut. Sie sind real und dauerhaft... Die dauerhaften Firmen sind die authentischen. Schau dir zum Beispiel Nike an. Wenige erinnern sich daran, dass Phil Knight jahrelang Werbung vernachlässigte um Veranstaltungen und Sportler zu unterstützen. Er baute den Ruf von Nike auf Echtheit mit dem Schwerpunkt darauf, wie die Schuhe die Leitung verbesserten... Massenwerbung kann dabei helfen, eine Marke aufzubauen, aber Echtheit ist, was sie bestehen lässt.“
Rick Warren sagt auf die Frage, was sein größter Fehler beim Predigen gewesen sei: „Der größte Fehler in den ersten Jahren war wohl, dass ich nicht verstanden habe, wie wichtig es ist, sich selbst als Beispiel einzusetzen... Die Leute sollen lieber meinem Vorbild folgen als irgend einem Rockstar! Ich versuche es wenigstens und sie wissen über meine Schwächen Bescheid, weil ich ehrlich darüber rede und authentisch bin... In gewisser Weise ist der Pastor die Botschaft. Das Wort muss Fleisch werden. Die beste Art zu predigen, ist inkarniertes Predigen, bei dem die Botschaft durch mich selber um „Fleisch“ wird. Die effektivste Botschaft ist, wenn ich sage: „Das tut Gott diese Woche gerade im Leben von Rick Warren..“ Wenn wir das tun, dann wird die Predigt authentisch“. Ist ja eigentlich klar: Echtheit wirkt und verändert. Warum muss man dann dafür so werben? Warum sind die Leute nicht einfach echt? Warum sind vor allem Pastoren und Gemeindeleiter nicht echt?
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