Vergangene Posts

> Muster der Jüngerschaft – Emotionale Gesundheit
> Muster der Jüngerschaft – Leben mit Vision - Rick ...
> The Accidental Guru
> Muster der Jüngerschaft – Übungen von Ignatius
> Kirche mit Vision Goes Hollywood?
> Gebet eines gestressten Studenten
> Wenig Zeit
> Teste deine unbewussten Einstellungen
> vPod
> Links der Woche

Projekte

> die praxis jesus - das vineyard history projekt
> vineyard heidelberg
> vineyard heidelberg blog
> gruppenfragen blog
> filmperspektiven
> kairos media

Inspiration

> highway video
> work of the people
> allelon
> the ooze
> 24-7 prayer
> time photo essays
> bruderhof
> enChristo mainz
> treibhaus training
> mars hill church
> desiring god
> cambridge vineyard
> trent vineyard
> new generation mission
> method x
> electricurrent
> pixelgrazer
> istockphoto
> heidelberg photos
> konumo photos

Magazine

> cutting edge magazine
> relevant magazine
> christian history
> time europe
> harvard business review
> fast company
> inside worship
> equipped

Archive

> 09.2004
> 10.2004
> 11.2004
> 12.2004
> 01.2005
> 02.2005
> 03.2005
> 04.2005
> 05.2005
> 06.2005
> 07.2005
> 08.2005
> 09.2005
> 10.2005
> 11.2005
> 12.2005
> 01.2006
> 02.2006
> 03.2006
> 04.2006
> 05.2006
> 06.2006
> 07.2006
> 08.2006
> 09.2006
> 10.2006
> 11.2006
> 12.2006


Site Feed (xml)

Powered by Blogger

Subscribe in NewsGator Online

Good to Great: Gut oder super?!


Es gibt viele Bücher, die interessant sind; manche sind bereichernd; und wenige hinterlassen einen nachhaltigen Effekt. Good to Great ist so eins. Es ist eins der einflussreichsten Management-Bücher der letzten Jahre und ich finde die Prinzipien besonders relevant für Gemeinde.

Jim Collins war auf der Suche nach Faktoren, die Superfirmen von guten unterschied. Relativ amerikanische Fragestellung mit typischen Größenambitionen. Also wählte er die Firmen aus, die über 15 Jahre hinweg die Konkurrenz an der Börse hinter sich ließen Das schafften nur 8 Firmen, die alle durch gemeinsame Prinzipien bestachen.

Das erste ist: gut ist der Feind von super! Alle Superfirmen waren stets darum bemüht, die Qualität nach oben zu pushen, gaben sich nicht mit Erfolgen zufrieden, sondern wollten über sich hinaus wachsen. Wenn Gemeinden alleine das beherzigen würden, wäre schon viel gewonnen. Wie viele Gemeinden sagen sich: Och, das ist gut genug; und dementsprechend sind die Ergebnisse. Willow Creek war darin gut, sich nicht mit halbherzigen Bemühungen zufrieden zu geben. Kopf sein und nicht Schwanz war die Inkarnation von diesem Prinzip in einer deutschen Bewegung.

gepostet von marlster am 7/17/2005 10:13:00 PM.

2 kommentare:

Am 7/18/2005 10:56:00 AM, meinte Anonymous Anonym ...

Hi, "off topic", aber ich versuch's nochmal (und Du kannst den Kommentar auch gerne danach löschen):
In Deiner Blog-Linkliste "inspirierende Blogs" sind die Links selber fehlerhaft. Im Sourcecode steht als Link etwa "http://martin>dreyer.blogspot.com/" mit ">" anstatt des nötigen "-" und das durchgängig. Dadurch kann man alle Blogs, die ein "-" in der Adresse enthalten, nicht anklicken.
So, das wollte ich nur sagen.

 
Am 7/18/2005 03:02:00 PM, meinte Blogger marlster ...

Dybart: danke für den Hinweis. Habe es angepasst.

 

Kommentar veröffentlichen

<< Home


Über mich



Name: marlster
Ort: Heidelberg

> komplettes Profil
> best of 2005
> my del.icio.us
> my 43things
> my furl
> my flckr


inspirierende Blogs

> mark reichmann, karlsruhe
> martin dreyer, köln
> mike bischoff, basel
> johannes kleske, darmstadt
> ben thomas, findlay
> rick ianniello, bad soden
> josha eisenhut, darmstadt
> jugo sinsheim
> michael dettweiler, spanien
> lars watling, mannem
> jens rittershofer, karlsruhe
> jennifer huth, heidelberg
> christoph schalk, würzburg
> roland werner, marburg
> gofi müller, marburg
> hasos tafel
> arnhild pross, karlsruhe
> doroh hege, usa
> josia loos, rüsselsheim
> oliver merz, thun
> mathias thurner, heidelberg
> dirk petzoldt, heidelberg
> thomas raith, heidelberg

> markus lägel, dresden
> alex kupsch, würzburg
> tobias künkler
> marlen mieth, dresden
> mirko sander, bad kreuznach
> peter aschoff, erlangen
> nadine reichmann, karlsruhe
> storch, remscheid
> arne bachmann, ettlingen
> danny gandy, aschaffenburg
> björn wagner, karlsruhe
> alexander g., fulda
> reinhold scharnowski, thun

> andrew jones, uk
> steve taylor, new zeeland
> dan wilt, canada
> jason clark, uk
> mark driscoll, usa
> darren hayes, australia
> doug pagitt, usa
> tribe of la, usa
> signal vs noise, usa
> dj chuang, usa
> kester brewin, uk
> paul fromont, new zeeland
> jay vorhees, usa
> dan kimball, usa
> vineyard blogs
> paul roberts, usa
> conversation podcast
> praying psalms, usa
> mark van steenwyk, usa
> mark barky, uk
> jonny baker, uk
> karen ward, usa
> jonah bailey, spain
> jordon cooper, canada
> drew goodmanson, usa
> moot community, uk
> todd hunter, usa
> len hjalmarson, usa
> glenn kaiser, usa
> pat loughery, usa

SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.