Vergangene Posts

> Optimus: ein Keyboard passt sich dem Programm an
> Andy Crouch: Christian fiction in a virtual world
> Good to Great: Leiten auf Level 5
> Good to Great: Gut oder super?!
> Muster der Jüngerschaft – Emotionale Gesundheit
> Muster der Jüngerschaft – Leben mit Vision - Rick ...
> The Accidental Guru
> Muster der Jüngerschaft – Übungen von Ignatius
> Kirche mit Vision Goes Hollywood?
> Gebet eines gestressten Studenten

Projekte

> die praxis jesus - das vineyard history projekt
> vineyard heidelberg
> vineyard heidelberg blog
> gruppenfragen blog
> filmperspektiven
> kairos media

Inspiration

> highway video
> work of the people
> allelon
> the ooze
> 24-7 prayer
> time photo essays
> bruderhof
> enChristo mainz
> treibhaus training
> mars hill church
> desiring god
> cambridge vineyard
> trent vineyard
> new generation mission
> method x
> electricurrent
> pixelgrazer
> istockphoto
> heidelberg photos
> konumo photos

Magazine

> cutting edge magazine
> relevant magazine
> christian history
> time europe
> harvard business review
> fast company
> inside worship
> equipped

Archive

> 09.2004
> 10.2004
> 11.2004
> 12.2004
> 01.2005
> 02.2005
> 03.2005
> 04.2005
> 05.2005
> 06.2005
> 07.2005
> 08.2005
> 09.2005
> 10.2005
> 11.2005
> 12.2005
> 01.2006
> 02.2006
> 03.2006
> 04.2006
> 05.2006
> 06.2006
> 07.2006
> 08.2006
> 09.2006
> 10.2006
> 11.2006
> 12.2006


Site Feed (xml)

Powered by Blogger

Subscribe in NewsGator Online

Good to Great: Menschen statt Inhalte

Nach Collins konzentrieren sich Superfirmen zuerst auf Menschen und dann auf die Inhalte. Sie sind darum bemüht mit solchen Leuten zu arbeiten, die auch Superleistung bringen wollen, und dann kümmern sie sich darum, wie man das machen kann. Nicht jeder Mensch will dort hin, und so konzentrieren sich diese Firmen darauf, solche Menschen zu finden und sich in sie zu investieren.

Diese Prinzip kann problematisch sein, oder viel weiterhelfen. Im Reich Gottes sind wir dazu berufen, uns an solche Menschen zu verschenken, die nichts zurückzahlen können. Widerspricht eigentlich diesem selektiven Ansatz. Andererseits ist im Gemeindeaufbau aber auch von „Partnern im Evangelium" die Rede: solche Leute, mit denen man um eine Vision herum einfach klickt. Es scheint mir, dass jede geistliche Revolution damit zu tun hat, dass Gott Menschen zusammengebracht hat, die sich gegenseitig gepusht und ergänzt haben. Jesus Anweisung an seine Jünger war auch, dass wenn wir in eine Stadt kommen, wir nur mit solchen Leuten arbeiten sollen, die auf die Botschaft/Vision reagieren.

Das bringt die Frage mit sich: soll ich in einer Gemeinde bleiben, die lahm ist, in der Hoffnung, dass ich einen Beitrag zur Besserung liefern kann? Da gibt es wohl keine Patentantwort, aber meistens denke ich, es ist besser, die Gemeinde zu verlassen (es sei denn Gott beruft direkt, in dieser Gemeinde zu bleiben). Warum? Die Zeit ist zu knapp um rumzueiern und wenn man bewusst andere Richtungen gehen will, dann ist es für beide effektiver sich zu segnen und aktiv zu werden.

gepostet von marlster am 7/19/2005 04:21:00 PM.

2 kommentare:

Am 7/20/2005 12:31:00 AM, meinte Anonymous Anonym ...

Hey Marlin,
wo hast du das Buch gekauft und wieviel dafür bezahlt? Ich bin richtig darüber begeistert, habe auch schon was auf meinem Blog drüber geschrieben und glaube ich sollte es mir demnächst mal kaufen (wenn ich wieder genug Geld habe). Leider kostet es bei amazon.de 25€, was ich für sehr teuer halte!
Gibt es vielleicht günstigere Bezugsquellen?

Segen, Alex

 
Am 7/20/2005 09:40:00 AM, meinte Anonymous Anonym ...

Alex, die deutsche Version kostet nur 12 Euro bei Amazon (9 Euro gebraucht), heißt: Der Weg zu den Besten. Ansonsten kannst du es bei Amazon.com als gebraucht kaufen (Versandskosten hoch) oder per E-book online aus USA.

 

Kommentar veröffentlichen

<< Home


Über mich



Name: marlster
Ort: Heidelberg

> komplettes Profil
> best of 2005
> my del.icio.us
> my 43things
> my furl
> my flckr


inspirierende Blogs

> mark reichmann, karlsruhe
> martin dreyer, köln
> mike bischoff, basel
> johannes kleske, darmstadt
> ben thomas, findlay
> rick ianniello, bad soden
> josha eisenhut, darmstadt
> jugo sinsheim
> michael dettweiler, spanien
> lars watling, mannem
> jens rittershofer, karlsruhe
> jennifer huth, heidelberg
> christoph schalk, würzburg
> roland werner, marburg
> gofi müller, marburg
> hasos tafel
> arnhild pross, karlsruhe
> doroh hege, usa
> josia loos, rüsselsheim
> oliver merz, thun
> mathias thurner, heidelberg
> dirk petzoldt, heidelberg
> thomas raith, heidelberg

> markus lägel, dresden
> alex kupsch, würzburg
> tobias künkler
> marlen mieth, dresden
> mirko sander, bad kreuznach
> peter aschoff, erlangen
> nadine reichmann, karlsruhe
> storch, remscheid
> arne bachmann, ettlingen
> danny gandy, aschaffenburg
> björn wagner, karlsruhe
> alexander g., fulda
> reinhold scharnowski, thun

> andrew jones, uk
> steve taylor, new zeeland
> dan wilt, canada
> jason clark, uk
> mark driscoll, usa
> darren hayes, australia
> doug pagitt, usa
> tribe of la, usa
> signal vs noise, usa
> dj chuang, usa
> kester brewin, uk
> paul fromont, new zeeland
> jay vorhees, usa
> dan kimball, usa
> vineyard blogs
> paul roberts, usa
> conversation podcast
> praying psalms, usa
> mark van steenwyk, usa
> mark barky, uk
> jonny baker, uk
> karen ward, usa
> jonah bailey, spain
> jordon cooper, canada
> drew goodmanson, usa
> moot community, uk
> todd hunter, usa
> len hjalmarson, usa
> glenn kaiser, usa
> pat loughery, usa

SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.