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NT Wright - Israels Schicksal
Im Selbstverständnis von Israel gibt es verschieden Wege um mit dem Problem klarzukommen, dass Israel zwar erwählt war, aber dennoch eine Nation von Sündern war. Ob durch regelmäßige Feste und Opfer, durch die Leiden der Märyrer, oder durch das große Leiden das die glorreiche Zeit einleitet, wird Gott sein Volk durch Sünde und Tod in eine glorreiche Zukunft führen. Es ist wichtig, die gemeinschaftliche Dimension dieser Ideale nicht zu verpassen. Wenn ein Israelit über seinen eigenen Zustand vor Gott nachdachte, tat er das als Teil einer größeren Gruppe, ob die Nation oder eine bestimmte Sekte. Opfer und Leiden waren die eigenartigen aber göttlich verordneten Schritte, um das erwählte Volk in ihrer Erwählung zu bestätigen und zur Erlösung zu führen. Darin würde dann die größere Hoffnung ihre Erfüllung finden: die ganze Welt würde zurück zu ihrer göttlichen Ordnung und Harmonie finden.
(The New Testament and the people of God -- S. 278)
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Uns weniger als Individuen in die Waagschale legen als vielmehr als Einheit.
Die Sache mit dem Leib gefaellt mir beispielsweise oft nur insoweit, als dass ich da an "gemeinsam sind wir stark" oder "ich bin nicht allein" denke.
Wenn's aber darum geht, mich selbst zurueckzustellen, ander'n zuliebe oder zugunsten der Gemeinschaft etc., dann seh' ich mich so gern als Individuum, das allen an Wichtigkeit ueberlegen ist.
Ist mir dazu eingefallen.