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was lesen Leute auf der Webseite?
Bei der Arbeit bin ich kürzlich mit einer Kollegin auf die Gemeinde zu sprechen gekommen. Ich habe ihr den Link zu unsrer Webseite geschickt. Sie hat mich dann später darauf angesprochen und mir erzählt, was für sie dabei rüber kam. Das hat mich ins Nachdenken gebracht, was Menschen auf unsrer Webseite lesen, die so halb-interessiert sind. Viele unsrer Formulierungen machen sind für Gemeinde-Leute. Aber wir wollen ja solche erreichen, die sich nicht ganz im klaren sind, ob sie Leben mit Gott in Betracht ziehen wollen. Wie können wir die Inhalte für die aufbereiten? Was lesen die, wenn sie unsere Seite sehen?
Mir ist aufgefallen, dass viele Seiten auf Veranstaltungen verweisen, Programme anbieten und Predigten runterladen lassen. Was sollte auf eine Seite drauf, damit sie für nicht-Jesus-Leute interessant ist? Ich meine noch nicht mal die Inhalte, mehr die Formulierung. Was für Fragen haben diese Leute? Hat jemand eine gute Idee? Kennt ihr Webseiten, die das gut umsetzen?
Buch.. jesus and the victory of god // nt wright Musik.. finally woken // jem Ort .. schwetzingen
7 kommentare:
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Hi!
Gute Frage! Ich finde, es sollte eine Möglichkeit für Fragen, Antworten, Gedanken u.ä. geben, ohne dass die Leute sich glsich zu uns in die Gemeinde wagen müssen...
Gruß cat
ich finde man sollte viele englische wörter reinbringen, das ist cool ;-)
domis
Was mir oft auffällt:
Die Leute sind mit dem Konzept "Freikirche" so gut wie gar nicht vertraut.
Man könnte vielen Sektenvorwürfen vorbeugen, wenn man da ne gute Erklärung reinbringt.
Warum nicht "offene Nicht-Christen" mitreinnehmen, ins Webseite bauen. Leute, die fachlich/kreativ was drauf haben und keine Ahnung von christlichem Vokabular.
Ich mein', man baut in der Werbebranche ja auch ein Image auf (ich mein' das jetzt mal nicht negativ, auch wenn der Bereich vorbelastet ist), sucht Worte, um rueberzubringen, was man moechte.
Denke da an so ein Wochenende mit Bryn Hayworth (schreibt man den guten Herrn so?), dessen Musik mich zwar technisch beeindruckt hat, sonst allerdings war sie nicht unbedingt 100 % mein Ding.
ABER: Genial fand' ich die kleinen Anekdoten, die der Kerl immer wieder eingebaut hat, beispielsweise, dass eine Gemeinde, deren Lobpreis von der Musik her scheisse war, nichtchristliche Profi-Musiker eingestellt hat, um gute Musik zu erreichen.
Die haben denen gesagt, was Sache ist und dass sie glauben, dass Gott auch durch ihre Musik wirken kann und das war's dann.
Wir denken immer, dass wir heilig sein muessen, damit es unsere Arbeit ist.
Von daher fand' ich die Geschichte genial - unabhaengig von dem Part, dass alle von denen frueher oder spaeter tatsaechlich selbst Christ geworden sind.
Das war lang, und ich hoff', es kam wenigstens rueber, was ich sagen wollte. :)
Danke für die Kommentare. Ich habe mir auch gedacht, dass man ganz stark die Außenperspektive haben muss. Leute einbinden, die keine Christen sind, ist eine gute Idee. Mal schauen, wer sich dafür eignet.
Eine der besten Umsetzung fand ich den Jesus-Freak-Flyer aus Mitte der 90er. Kennt den jemand? Der war einfach super zugänglich und hat alles erklärt und auf den Punkt gebracht.
Nee, kenn den flyer ned, aber Du kannst ihn ja vielleicht hier mal posten...? *interessiert*
Gruß Cat
Meinst du den "Alles für'n A... außer J..." (oder so ähnlich!?): super zugänglich, alles erklärt und auf den Punkt gebracht!
Das ist ja wohl schlecht, Marlin, jetzt musst du auch legen (oder posten)!