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remeber the poor
Ich sitze gerade am Rheinufer in Speyer und habe David Ruis für mein Buchprojekt interviewt. Auf seinem Arm hat er ein dickes Tatoo "remeber the poor". Er hat von seinen Gemeindengründung in Winnipeg und Hollywood erzählt, und wie er dabei den Armen Menschen dienen will. Er kam vor ein paar Jahren zu der Erkenntnis, dass der Dienst an armen Menschen der Geruch der Anbetung ist. Ohne Dienst an den Armen kein Wohlgeruch. Er hatte auch gemeint, dass die erste Gemeinde alle Sammlungen nur für Arme gemacht hat. Das Leben zusammen haben sie aus dem Teilen ihrer Güter gemacht. In der westlichen Welt können wir geben, aber wir können nicht teilen. - sehr herausfordernd.
Außerdem redete er über die Rolle von Veranstaltungen und die Suche nach wahrer Gemeinschaft. Es hat mich sehr bewegt und ich freue mich, das ganze für das Buch zusammenzuschreiben. Ich merke immer mehr, wie mich bei dem Buch die Geschichte selber formt. Nicht ich schreibe ein Buch als vielmehr eine Geschichte mich prägt.
Jetzt geht es in die Gemeinde, wo David heute Abend eine Session machen wird.
Technorati Tags: evangelium, gemeindegründung, geben, Reich Gottes
5 kommentare:
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sehr toll - i'm jealous. i hope you and your family are well.
Hey, steht da nicht "Consider the poor"?
:-)
Micha
remeber the poor! genau! liebe christen. remeber the poor! remeber the poor! AMEN!
das hoert sich voll gut an: ooh mann, ich muss echt mal weiter lesen an deinem buchkonzept.
@micha: korrekt. So heißt es - consider the poor.