|
SPIEGEL gibt Bush Recht??
Eddy hat mir einen Artikel im Spiegel zugesandt hat, der sich überraschend zu Bush hält. Ich finde es vom dem kulturellen Punkt interessant: Wie denken wir Deutschen im Vergleich zu den Amis.
Bush in Germany: Could George W. Bush Be Right? - International - SPIEGEL ONLINE: "This, in fact, is likely the largest point of disagreement between Europe and the United States -- and one that a President John Kerry likely would not have made smaller: Europeans today -- just like the Europeans of 1987 -- cannot imagine that the world might change."
4 kommentare:
<< Home
|
|
Über mich
Name: marlster
Ort: Heidelberg
> komplettes Profil
> best of 2005
> my del.icio.us
> my 43things
> my furl
> my flckr
inspirierende Blogs
> mark reichmann, karlsruhe
> martin dreyer, köln
> mike bischoff, basel
> johannes kleske, darmstadt
> ben thomas, findlay
> rick ianniello, bad soden
> josha eisenhut, darmstadt
> jugo sinsheim
> michael dettweiler, spanien
> lars watling, mannem
> jens rittershofer, karlsruhe
> jennifer huth, heidelberg
> christoph schalk, würzburg
> roland werner, marburg
> gofi müller, marburg
> hasos tafel
> arnhild pross, karlsruhe
> doroh hege, usa
> josia loos, rüsselsheim
> oliver merz, thun
> mathias thurner, heidelberg
> dirk petzoldt, heidelberg
> thomas raith, heidelberg
> markus lägel, dresden
> alex kupsch, würzburg
> tobias künkler
> marlen mieth, dresden
> mirko sander, bad kreuznach
> peter aschoff, erlangen
> nadine reichmann, karlsruhe
> storch, remscheid
> arne bachmann, ettlingen
> danny gandy, aschaffenburg
> björn wagner, karlsruhe
> alexander g., fulda
> reinhold scharnowski, thun
> andrew jones, uk
> steve taylor, new zeeland
> dan wilt, canada
> jason clark, uk
> mark driscoll, usa
> darren hayes, australia
> doug pagitt, usa
> tribe of la, usa
> signal vs noise, usa
> dj chuang, usa
> kester brewin, uk
> paul fromont, new zeeland
> jay vorhees, usa
> dan kimball, usa
> vineyard blogs
> paul roberts, usa
> conversation podcast
> praying psalms, usa
> mark van steenwyk, usa
> mark barky, uk
> jonny baker, uk
> karen ward, usa
> jonah bailey, spain
> jordon cooper, canada
> drew goodmanson, usa
> moot community, uk
> todd hunter, usa
> len hjalmarson, usa
> glenn kaiser, usa
> pat loughery, usa
|
Ist der Artikel tatsächlich nur auf englisch erschienen?
Wenn ja - warum?
Und ist der Vergleich sinnvoll? Wir Europäer kritisieren ja nicht daß eine Demokratie in diesen Ländern einzug hält, nur wie.
Und eben vor allem diesen Lügenscheiß. In Wahrheit wollen die Saudis die Amis raus haben und diese haben dann einen neuen Stützpunkt in der Golfregion gesucht und in ihrem ehemaligen Verbündeten Saddam gefunden, der nur nicht mitspielte. Jetzt ist das neue Nachbarland natürlich auch ein Problem, also nieder damit. Um Demokratie - wie der Artikel suggeriert - ging es nie, das ist nur die Propaganda, mit der es der Welt verkauft wird.
Ich finde auch, dass die These wenig stichhaltig ist.
Die "stagnant Europeans" gegen die "dynamic Americans" das halt ich fürn Gerücht.
Gerasde wenn man sich die Geschichte anguckt, sieht man, dass Deutschland und Frankreich z.B. unheimlich proggressive Elemente sind. Die Reformation, die französische Revolution, Deutschland als Kernland des Liberalismus, der Dekonstruktionismus. Amerika hatte eher die Tendenz, reaktionär zu sein. (nicht dass das grundsätzlich schlecht ist). Es geht nicht darum, dass die einen Veränderung wollen, die anderen nicht daran glauben, sondern die Art der Veränderung, dei angestrebt ist. Es ist in Deutschland nicht angemessen die Demokratie auch als beste Staatsform, über den Westen hinnaus zu betrachten.
Ich fand's eigentlich nur erstaunlich, dass der SPIEGEL so eine These aufstellt. Das hat für mich was erwähnenswertes. Politisch halte ich mich raus...
Ja das stimmt. Es ist schon auf ne gewisse Weise mutig, weil es definitiv nicht mainstream-tauglich ist, die Meinung. Aber sie steht ja auch nur online... oder?