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Innovative Ideen und deren schwierige Umsetzung

Warum setzen sich innovative Ideen in bestehenden Organisationen zu schlecht durch? Der Grund dafür liegt nach einem Artikel des HBR in 3 Herausforderungen, die neuen Ideen die Kraft absaugen können.

Vergessen – neue Ideen passen oft nicht in die alten Organisationsformen. Sie brauchen neue Abläufe, Systeme und Techniken, damit sie ihr Leben entfalten. Daher ist es wichtig, die alte Form zu vergessen. Wenn in einer Firma beispielsweise Qualität und Zuverlässigkeit wesentlich für den Erfolg sind und dieser Maßstab sofort an neue Entwicklungen angelegt wird, dann kann das das Ende der neuen Ideen bedeuten. Denn diese sind erst am entstehen, es gibt noch wenig Erfahrung und eventuell sind andere Kriterien für den Erfolg wichtig.

Leihen – bestehende Organisationen bringen viele Vorteile mit sich: Ressourcen, Erfahrung, Optimierung von Abläufen usw. Es ist für neue Vorstöße wichtig, sich diese zu nutze zu machen. Denn ansonsten muss man in vielen Bereichen das Rad neu erfinden und bindet damit viel Energie, die man besser auf die Entwicklung der neuen Ideen benutzen könnte. Dies steht in Spannung mit dem Vergessen-Prinzip. Es müssen Wege gefunden werden, um gute Elemente des alten Systems zu nutzen und die Mitarbeiter dort nicht zu verstimmen. Das ist nicht leicht, aber wichtig für den Erfolg.

Lernen – in ganz neuen Bereichen ist lernen schwierig. Es gibt keine Erfahrung, um Vorhersagen zu machen und damit auch wenig Anhaltspunkte, um Erfolg zu klassifizieren. Woher weiß ich, ob das gut war? Woher weiß ich, was man besser machen könnte? In bestehenden Organisationen hat man klare Vorgaben und damit die Möglichkeit, Fehler zu sehen und zu verbessern. Bei neuen Ideen nicht. Daher ist es wichtig, sich regelmäßig die Zeit zu nehmen, die Entwicklungen genau unter die Lupe zu nehmen und von Fehlern zu lernen.

Ich bin dankbar, dass wir in unserer Gemeindegründung so eine Erfahrung machen konnten. Unsere Muttergemeinde hat uns sehr viel Freiraum gegeben (Vergessen). Ein Spruch unseres Pastors war: „Ein Kind wir mit eigenem Kopf geboren“. Wir konnten/sollten von Anfang unsere eigene Struktur finden, Schwerpunkte setzen, Abläufe festlegen. Wir konnten aber gleichzeitig von ihren Dingen zu profitieren (Leihen): Hilfe bei der Vereinsgründung, Leute zum Predigen und Anbetungsleiten, Kohle etc. Auch das Lernen wurde unterstützt durch regelmäßige Gespräche, unseren Blog und das Regionentreffen der Vineyard-Leiter.

Buch.. The Tipping Point // Malcolm Gladwell
Musik.. Fenster zum Hof // Stieber Twins
Ort .. Schwetzingen

gepostet von marlster am 5/27/2005 05:41:00 PM.

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SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.