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GTD Praxis nach ein paar Wochen

Seit einigen Wochen lebe ich also mit Getting Things Done. Ich manage das meiste über Computer. Privates über Gmail, bei der Arbeit mit Outlook. So gehe ich jetzt seit diesen Wochen abends immer mit einer leeren Inbox nach Hause. Das alleine ist schon der Mega-Entstresser.

In Gmail habe ich mir Labels angelegt, so dass Mails ihre richtige Aktion bekommen. Außerdem habe ich Filter eingeführt, dass ich mir selbst Email mit bestimmten Kürzeln schicke und diese dann gleich die richtigen Labels bekommen und nicht in der Inbox landen. Meine Labels sind:
*action – Zeug zum Tun. Konkrete Schritte, die ich ereldigen muss.
*delegiert – was ich weitergeleitet habe
*irgendwann – Ideen, die nicht dringend sind
*referenz – Zeug, das ich immer wieder brauche (diese Kategorie ist eigentlich unnötig, weil ich in Gmail sehr gut suchen kann)
*warten – Fragen oder Informationen, die ich von anderen brauche und daher auf sie warte.
STAR – für superdringendes Zeug bekommen Mails einen Stern. Damit habe ich einen Überblick über die Brennpunkte in meinem Leben.



Zum Teil bekommen Mails auch noch ein zweites Label. Das mache ich, wenn ich bestimmte Aufgaben nur in einem bestimmten Umfeld (Kontext) machen kann. Dafür habe ich:
@Agenda – Zeug zum Besprechen mit verschiedenen Leuten
@Ausgaben – wir versuchen, ein Budget zu haben und daher notiere ich mir so unsere Ausgaben
@Blog – Ideen zum bloggen
@Home – Zeug, das ich zuhause machen muss
@Low-level – Aktionen, die nicht so ganz wichtig sind und die ich dann mache, wenn ich in Rumhäng-Stimmung bin, aber trotzdem was tun kann
@Phone – Leute zum anrufen
@Work – Zeug, das ich bei der Arbeit machen muss.

Einer der größten Gewinne von GTD ist der Wochenreview. Jeden Freitag habe ich 2 Stunden, in denen ich anhand einer Checkliste mein ganzes Umfeld durchforste. Auf dem Schreibtisch bleibt oft was liegen, das verarbeitet werden muss. Ich schaue auf den Kalender (vergangen und zukünftig) und schreibe Aktionen auf. Notizen oder Gedanken werden eingegeben und so der Kopf entleert. Usw usw. Das ganze Konzept ist wirklich Gold wert. Thanks, GTD (und Johannes für die Inspiration)!

Buch.. norm theory // kahneman
Musik.. white trash beautiful // everlast
Ort .. schwetzingen

gepostet von marlster am 7/30/2005 09:20:00 AM.

1 kommentare:

Am 1/09/2010 11:34:00 PM, meinte Blogger Joerg ...

Hi Marlster!
Wie sagt man so schön... die Welt ist klein. Unsere Kinder und Kindeskinder werden vielleicht mal sagen, das Weltnetz sei klein. Ich bins, der Bruder vom Jan. Habe dein GTD setup gefunden. Bin gerade dabei damit zu beginnen. Deinen Blogeintrag finde ich sehr interessant, weil er rückblickend ist und gemachte statt erhoffte Erfahrungen mit diesem System beschreibt. Danke. Viele Grüße, Jörg.

 

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SIYACH (hebrew) - to meditate, to ponder, to converse with oneself, and hence aloud; to utter or commune, complain, declare, meditate, muse, pray, speak, talk with (God in prayer, etc.) or it could be with another believer or group of believers--speaking one's thoughts about a passage of Scripture or words to a hymn, etc., etc.