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NT Wright – wie sieht das Reich Gottes aus

Es ist schon eine Weile her, dass ich über NT Wright geschrieben habe. Mittlerweile habe ich die 3 Bücher fertig, habe sie Rick zurückgegeben, der wieder nach USA gezogen ist. Ich habe mir aber noch einen Haufen Notizen gemacht, die ich über die nächsten Wochen posten werde. Hier schreibt NT nochmal über die Perspektive der Juden im 1. Jahrhundert:

"Was ist zentral im Verständnis vom Reich Gottes? Die jüdische Erwartung, dass Gott entsprechend seinem Bund rettet, Israel wiederherstellt und die Feinde stürzen. Für einen Juden des ersten Jahrhunderts wären die meisten modernen Verständnisse schlichtweg irrelevant. Innerer Frieden würde sie nicht befähigen, schwere Steuerlasten zu erdulden. Das Ende der räumlich-zeitlichen Welt wäre kein Zeichen, dass YHWH sein Volk und sein Land erlöst und gereinigt hat. Jüdische Hoffnung war konkret, spezifisch und auf das gesamte Volk bezogen. Wenn Pilatus noch in Judäa regiert, dann war das Reich noch nicht da. Wenn der Tempel noch nicht aufgebaut ist, dann ist es noch nicht da. Wenn der Messias nicht gekommen ist, ist es nicht da. Wenn Israel nicht richtig nach der Tora lebt, ist das Reich noch nicht da. Wenn die Heiden noch nicht gestürzt sind und nach Zion kommen, um sich belehren zu lassen, dann ist das Reich noch nicht da. Diese greifbaren, dies-seitigen Erwartungen sind grundlegend wichtig. Die meisten modernen Gelehrten haben diese Tatsachen vernachlässigt."


(Jesus and the victory of God -- S.223 -- )

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Und noch ein guter Link: outward-buzz - ein neuer Blog von Steve Sjogren

gepostet von marlster am 8/07/2006 03:45:00 PM.

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